Feste Zähne

Die meisten Menschen haben den Wunsch, feste Zähne im Mund zu haben. Um Zahnkronen, Brücken und Prothesen fest zu verankern, haben sich seit über 50 Jahren Implantate bewährt. Aber auch ein konventioneller Zahnersatz kann technisch so hergestellt werden, dass man einen maximalen Halt erreicht und die Zähne nicht herausfallen. Die Prophylaxe und die Parodontitis-Vorsorgen festigen nachhaltig die Zahnwurzeln, so dass die eigenen Zähne zeitlebens erhalten werden können.

Angst vor Zahnimplantaten? Das muss nicht sein!

Sie haben einen oder mehrere Zähne verloren und möchten Implantate, aber Sie haben Angst vor der Operation?

Eine erste und vielleicht die wichtigste Tatsache bei Implantaten ist, dass die OPs meistens wesentlich weniger schlimm sind, als man es sich vorher ausgemalt hat. Sehr oft höre ich den Satz: „Das war ja gar nicht so schlimm, wie ich gedacht habe. Ich habe keine Schmerztabletten gebraucht“.

Das hat damit zu tun, dass man Implantate nur bei entzündungsfreien Verhältnissen setzt und somit die Gefahr für Schwellungen, Beschwerden und Wundheilungsstörungen deutlich geringer ist als bei eher „akuten“ OPs wie z.B. Weisheitszahnentfernungen, Wurzelspitzenresektionen, Zystenentfernungen etc.

Wenn die Angst oder der Umfang der OP aber doch zu groß sind, gibt es folgende Möglichkeiten, um die OP so angenehm wie möglich zu gestalten:

1. Behandlung in Sedierung. Dabei ist man ansprechbar, aber quasi „tiefenentspannt“.
2. Behandlung mit Lachgas. Die Wirkung ist ähnlich wie bei der Sedierung.
3. Behandlung in Vollnarkose (ITN). Das Anästhesie-Team ist anwesend; man schläft und bekommt gar nichts von der Behandlung mit.

Allerdings ist auch sehr wichtig, dass in der Praxis eine entspannte Atmosphäre vorhanden ist, die Räume einladend und gemütlich sind und die Mitarbeiter gut mit den Patienten umgehen können. Und schlussendlich sind natürlich auch eine moderne technische Ausstattung, viel Erfahrung des Operateurs und ein hochwertiges, nachhaltiges Implantatsystem von entscheidender Bedeutung für einen Behandlungserfolg. Hinzu kommen im JUPHIA noch das Konzept „Alles aus einer Hand“ mit allen notwendigen Spezialisten an einem Ort und das praxiseigene Meisterlabor für die Zahntechnik.

Kommen Sie ins JUPHIA. Als Angstpatient*in sind Sie bei uns in besten Händen. Sie erhalten eine zahnmedizinische Behandlung, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Das Team des JUPHIA begegnet Ihnen mit viel Empathie und Einfühlungsvermögen, um Ihren Praxisaufenthalt zu einer positiven Erfahrung zu machen. Haben Sie keine Angst. Mit einem ersten Beratungstermin machen Sie den wichtigsten Schritt zu einem schönen Lächeln und festen Biss. Alle weiteren Schritte gehen wir zusammen. Unser Fachzentrum für Zahnmedizin, direkt am Savignyplatz, arbeitet professionell, denn Ihre Zähne begleiten Sie ewig und wir wissen das zu schätzen. Ein Implantat dient als langlebiger Ersatz für einen Zahn samt seiner Zahnwurzel. Es kann für einen ausgefallenen oder entfernten Zahn eingesetzt werden und ersetzt diesen nicht nur in seiner Funktion. Dank modernster Technologien und unter der Verwendung neuester Materialien kann die Ästhetik eines schönen Lächelns auch mit einem Implantat erreicht werden. Gerne beraten Sie Dr. Czerwinski und sein Team bei einem Termin.

Wir sind fest davon überzeugt, dass ein klares und umfassen des Behandlungskonzept die Grundlage für eine lebenslange Zahngesundheit ist. Deswegen bekommt man bei uns genau das: Zahngesundheit mit Konzept”, beschreibt Dr. Czerwinski. Kurze Wege, direkte Absprachen mit dem praxiseigenem Meisterlabor und zeitsparende, ineinandergreifende Behandlungen zeichnen das Zahnmedizinische Fachzentrum aus.

Implantate:

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle von fehlenden, natürlichen Zähnen im Kieferknochen sitzen und auf denen dann der hochwertige Zahnersatz befestigt wird. Der Patient hat wieder „feste Zähne“. Sie bestehen in der Regel aus Titan, einem biokompatiblen Material, das im Körper keine Allergien oder Abstoßungsreaktionen auslöst und eine hohe Stabilität aufweist. Wissenschaftliche Studien belegen seit fast 50 Jahren den effizienten Einsatz von Titan.

Kann jeder Patient Implantate bekommen?

Heute können wir Implantate bei fast allen Patienten einsetzen. Trotzdem gibt es Situationen, in denen nicht implantiert werden sollte. Vor allem extremer Knochenschwund, schlecht eingestellter Diabetes, starke Osteoporose, starkes Rauchen, schlechte Mundhygiene und ein reduzierter Allgemeinzustand sprechen gegen Implantate. Wenn zu wenig Knochen vorhanden ist, um ein Implantat nach den wissenschaftlichen Richtlinien setzen zu können, muss der Knochen vorher oder während der Implantation aufgebaut werden. Ob bei Ihnen implantiert werden kann, können wir Ihnen nach einer klinischen Untersuchung und der Auswertung von Röntgenbildern genau sagen.

Sind Implantate sicher?

Die Antwort ist eindeutig: JA! Deshalb geben wir 10 Jahre Garantie auf unsere Implantate!
Es gibt in der Zahnmedizin keine andere Therapie, die an die wissenschaftlich belegten Erfolgsaussichten von Implantaten herankommt. Natürlich gibt es – wie bei jeder Operation – ein Restrisiko, das wir anhand der Risikoanamnese individuell einschätzen und über das wir Sie eingehend aufklären. Die Besonderheit im JUPHIA ist, dass wir als Team operieren. So arbeiten wir nahezu fehlerfrei und können eine 10-jährige Garantie auf unsere Implantate ab dem Zeitpunkt der OP geben. Wir verwenden Implantate der Firma Astra Tech aus Schweden (zweitältester Hersteller weltweit mit sehr guter wissenschaftlicher Studienlage).

3D-Diagnostik und Schablonentechnik

Zusätzliche Sicherheit gewinnen wir in komplizierten oder schwer einzuschätzenden Situationen über eine 3-dimensionale Diagnostik (3D-Röntgen) vor der OP. Die Bilder liefern uns alle Details, um die Implantate sicher setzen zu können. Durch eine speziell für Ihren Kiefer angepasste Bohrschablone können die Implantate genau in der vorher berechneten Position inseriert werden

Wir arbeiten mit dem Pan eXam Plus der Firma Kavo.

Gegenüber der herkömmlichen zwei­dimensionalen Röntgendiagnostik ergeben sich für die Diagnose und Behandlung dadurch folgende Vorteile für Sie:

  • Wesentlich präzisere Diagnostik im Vergleich zur konventionellen 2D-Röntgentechnik
  • Untersuchungszeit nur 17 Sekunden
  • Offenes Gerät ohne Angst vor „Röhrengefühl“
  • Aufnahmen mit höchster Bildauflösung
  • Kürzere OP-Dauer und weniger OP-Stress für die Patienten
  • Schonende (minimalinvasive) Operation mit weniger Schwellung danach
  • Weniger Arbeitsausfall, kürzere Nachbehandlungsdauer

Was kosten Implantate?

Die Kosten setzen sich aus dem chirurgischen (Implantation / Knochenaufbau, Freilegung) und dem prothetischen (Zahnersatz) Anteil zusammen. Die gesetzlichen Krankenkassen bezuschussen die prothetische Versorgung der Implantate über einen sogenannten „Festzuschuss“, den Sie durch das regelmäßige Führen des Bonusheftes erhöhen können. Die privaten Krankenkassen beteiligen sich in der Regel ebenfalls an den Kosten einer Implantat-Versorgung. Wir erstellen Ihnen einen individuellen Kostenvoranschlag, in welchem finanziellen und auch zeitlichen Rahmen sich die für Sie geeignete Implantatversorgung bewegt.

Knochen- und Zahnfleischaufbau (Augmentation)

Bei vielen Menschen schrumpfen nach einer Zahnentfernung sowohl das Hartgewebe (Knochen) wie auch das Weichgewebe (Zahnfleisch) deutlich. Wenn das Volumen nicht mehr ausreicht, um Implantate dauerhaft stabil befestigen zu können, muss entweder vor („zweizeitiges Vorgehen“) oder gleichzeitig („einzeitiges Vorgehen“) mit der Implantation aufgebaut werden. Um die Qualität des Zahnfleisches um die Implantate zu verbessern, muss in vielen Fällen auch eine Weichgewebe-Augmentation gemacht werden.

Verfahren zum Knochenaufbau

In den meisten Fällen verwenden wir heute Knochenersatzmaterialien wie zum Beispiel „Bio-Oss“ und „BioGide“, die über eine sehr gute wissenschaftliche Dokumentation und über eine hohe Sicherheit verfügen. Zusätzlich kommt auch der eigene Knochen infrage. Diesen entnimmt man bevorzugt – wenn ausreichend vorhanden – direkt im OP-Gebiet; sonst auch in anderen Bereichen im Mund oder notfalls vom Beckenkamm. Die Einheilzeiten im aufgebauten Bereich betragen bei zweizeitigem Vorgehen für Eigenknochen ca. 3-4 Monate, bei Knochenersatzmaterial ca. 6-9 Monate. Welche OP-Technik in Ihrem speziellen Fall die geeignete ist, stellen wir bei der Untersuchung und anhand von Röntgenbildern fest. Hier hat sich der Einsatz des DVT (3D-Röntgen) bewährt, um die wichtigen Strukturen präzise darzustellen.

Aufbau des Zahnfleischs

Genauso wichtig für einen dauerhaften Erfolg einer Implantation ist neben der ausreichenden Knochenabdeckung ein stabiles Zahnfleisch. Wir können hier entweder im Vorfeld, zeitgleich oder nach der Implantation verschiedene OPs zur Verbesserung der Weichgewebssituation durchführen (z.B. Vestibulumplastik, Rezessionsdeckung, Augmentation).

Besondere Voraussetzungen für einen langanhaltenden Erfolg

Ein großer Vorteil bei uns ist, dass diese Operationen bzw. Eingriffe im Team Dr. Dr. Herbert Kindermann und  Dr. Johannes Czerwinski  vorgenommen werden. Die Kombination eines erfahrenen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen mit einem sowohl chirurgisch wie auch prothetisch (Zahnersatz) fokussierten Zahnarztes schafft die Voraussetzung für einen langfristigen Erfolg der Therapie. Nur so ist es uns möglich, 10 Jahre Garantie auf die Implantate zu geben. Zusätzlich können wir auf Erfahrung im Bereich der Periimplantitis-Behandlung (Entzündung des Gewebes um ein Implantat) zurückgreifen.

Orale Chirurgie

Besonders intensiv wird im JUPHIA seit 15 Jahren auf dem Gebiet der oralen Chirurgie gearbeitet. Schwerpunkt liegt hierbei auf:

Es ist heute möglich, mit Hilfe eines Oral-Lasers Eingriffe wie augmentative (aufbauende) Knochen- und Weichgewebschirurgie, operative Entfernung von Weisheitszähnen, Wurzelspitzenresektionen und Entfernung von Zysten besonders schonend und atraumatisch durchzuführen.

Für den Erfolg sind lange Operationserfahrung und hohe fachliche Kompetenz entscheidend.
Mit Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg Dr. Dr. Herbert Kindermann und Master of Science „Orale Chirurgie/Implantologie“ Dr. Johannes Czerwinski ist das JUPHIA auch auf diesem Gebiet entsprechend besetzt.

Zahnersatz, Metallfreie Versorgungen:

Natürlich ist es vom Gefühl her am angenehmsten, wenn man die Zähne nicht herausnehmen muss („festsitzender“ Zahnersatz). Allerdings bedeutet das einen erhöhten täglichen Pflegeaufwand und eine eingeschränkte Reparaturfähigkeit.

Eine andere Möglichkeit ist ein „bedingt festsitzender“ Zahnersatz, der vom Zahnarzt im Mund verschraubt wird. Auch dieser erfordert einen erhöhten Pflegeaufwand beim Zähneputzen und generiert Folgekosten. Dafür kann man ihn für die PZR und im Falle von Reparaturen abnehmen.

Als „herausnehmbaren“ Zahnersatz bezeichnet man Brücken und Prothesen, die der Patient täglich selber zum Zähneputzen aus dem Mund nehmen kann. Auch dieser kann einen sehr guten Sitz/Halt aufweisen.
Hygienefähigkeit und Reparaturfähigkeit sind sehr gut, der Pflegeaufwand eher gering.
Dafür bleibt allerdings bei vielen das Gefühl eines Fremdkörpers und der „dritten Zähne im Glas“ wie bei den Großeltern.

Jeder muss für sich entscheiden, welche Vor- und Nachteile im Hinblick auf den Wunsch „fester Zähne“ letztlich ausschlaggebend sind.

Am Savignyplatz in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf liegt der Schwerpunkt in der metallfreien Versorgung  – Und möglichst mit festsitzendem Zahnersatz. 

Durch den High-Tech-Werkstoff Zirkonoxid / Zirkondioxid und andere
Hochleistungskeramiken wie IPS emax ist es möglich geworden, medizinisch besonders günstige Voraussetzungen für ein entzündungsfreies Zahnfleisch und so für die Gesundheit des ganzen Körpers zu schaffen; dabei optimale Stabilität und Langlebigkeit beim Zahnersatz zu gewährleisten und nicht zuletzt ein ästhetisch beeindruckendes Ergebnis zu erzielen. Wir arbeiten vorzugsweise mit Keramiken und möglichst wenig mit Metall, weil dadurch seltener Unverträglichkeiten und Infektionen auftreten und Keramiken ästhetisch bessere Möglichkeiten für eine optimale Versorgung der Zahnimplantate bieten. Die Wahl der Materialien ist aber auch ein Kostenfaktor, weshalb wir unsere Patienten ausführlich über Vor- und Nachteile der möglichen Behandlungsmethoden aufklären. Letztlich entscheidet der Patient, welchen Zahnersatz er/sie tragen möchte.

Implantat-Prothetische Versorgung aus dem eigenen Zahntechnik-Meisterlabor im JUPHIA am Savignyplatz 

Durch die hervorragende Stabilität und Langlebigkeit der Zahnimplantate und Keramiken kann zahnmedizinische Nachhaltigkeit mit ästhetisch optimalen Ergebnissen verbunden werden. Die Herstellung des Zahnersatzes im eigenen zahntechnischen Meisterlabor am Savignyplatz in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf beschleunigt nicht nur den gesamten Behandlungsprozess, sondern individuelle Anpassungen können auch effektiv und kurzfristig vorgenommen werden. So werden hochwertigen Ergebnisse durch die enge Verbindung von Zahnarzt und praxiseigenem zahntechnischem Labor möglich.

Regelmäßige Fortbildungen und Updates garantieren modernste Methoden 

Materialien, Herstellungsverfahren, Verträglichkeiten und Arbeitstechniken für modernen Zahnersatz am Savignyplatz in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf unterliegen einer ständigen Innovation und einem steten Wandel. Deshalb besuchen unsere Zahnärzte, Zahntechniker und das gesamte medizinische Fachpersonal regelmäßig entsprechende Fort- und Weiterbildungen. Dadurch kann für unsere Patienten die bestmögliche Kombination aus bewährten Materialien und Methoden mit Innovationen und neuesten Techniken geboten werden.

Breites Spektrum an festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz / Prothetik / Zahnimplantate 

Das Spektrum moderner und hochwertiger Zahntechnik beinhaltet von
Veneers, Vollkeramik und Kunststofftechnik über

Der Patient kann sich fast immer zwischen einer herausnehmbaren und einer festsitzenden Variante entscheiden. Hier gilt es, die Wünsche des Patienten im Rahmen des medizinisch machbaren in den Mittelpunkt zu rücken.

Ästhetische HIGH-END Behandlungen mit Veneers in Berlin 

Zahnfehlstellungen und eine unschöne Zahnfarbe lassen sich durch die Versorgung
mit hauchdünnen Keramik-Verblendschalen (Veneers) elegant und äußerst zahnschonend auch hier am Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg korrigieren. Das ausführende zahntechnische Meisterlabor sollte allerdings eine entsprechende Spezialisierung und die nötige Erfahrung aufweisen, da es sich hier um eine extrem aufwendige und sensible Technik handelt.

Genaueste Vorbehandlung und konsequente Nachsorge sind ein entscheidender Teil des dauerhaften Behandlungserfolges hier am Savignyplatz in Berlin-Charlottenburg

Voraussetzung für jede prothetische Versorgung ist natürlich, dass die nötigen Vorbehandlungen wie zum Beispiel Kariesentfernung, Parodontitisbehandlung, Optimierung der häuslichen Mundhygiene etc. vollständig abgeschlossen sind. Wir bieten unseren Patienten aber auch im Anschluss an die prothetische Versorgung eine auf sie abgestimmte, wissenschaftlich hinterlegte Nachbetreuung mit Kontrolluntersuchungen und Prophylaxe. Nur so kann sichergestellt und gewährleistet werden, dass das Ergebnis dauerhaft stabil ist und unsere Patienten langfristig zufrieden sind. Um diese Sicherheit für unsere Patienten auch greifbar zu machen, geben wir auf unsere Implantate hier am Savignyplatz in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf 10 Jahre Garantie.

Parodontitis-Behandlung

Ebenfalls nachteilig auf die Festigkeit der Zähne wirkt sich eine fortgeschrittene Parodontitis aus. Dabei kommt es zu Knochenabbau um die Zahnwurzeln herum, so dass die Zähne nicht mehr fest verankert sind und locker werden.
Zur Diagnostik und Therapie der Parodontitis lesen Sie weiter unter dem Menüpunkt NATÜRLICHE ZÄHNE.

Fünf Fragen an Sie

Mo - Fr 8-20 Uhr

Savignyplatz 6, 10623 Berlin